ein Gast rückt näher zusammen macht Platz am Teetisch ein dreizehnter Gast ist gekommen eingeladen hat ihn ja keiner doch seht nur wie leise und höflich er auftritt küsst unsrer Tine die Hand und streichelt die Katze gebt ihm ein Stück vom Pflaumenkuchen der duftet nach Sommer und heiteren Spielen das könnte ihn freuen er erntet kein Obst wir sollten ein Blatt abknicken vom Ficus Salz oder Zucker verstreuen ein Fenster öffnen das ist der Brauch was schaut ihr so starr trinkt euren Tee so lange er heiß ist hört Bach oder Mozart bald werde ich unseren Gast denn das ist mein Vorrecht zur Tür geleiten zum Haustor über den Hof die Straße hinauf und immer weiter