den Atem ziehe ich ein als hätte ich das noch nie getan spüre ihm nach durchs Röhrengeflecht in die von der Seele längst aufgegebenen Höhlen animalisch pulsend schlägt mich das Leben mehr rufe ich mehr da läuft es über salzig und heiß benetzt mir die Wangen die Schenkel ich zerbreche den Schreibstift ich verschlinge in dicken Brocken den Frühling